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Hohe Kunst in der Feldbergstraße 35.

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Langen, 24.01.2017. Blauer Himmel, weite Landschaft und täuschend echt aussehende Bäume: Die Baugenossenschaft Langen eG hat die Fassade ihres Hochhauses in der Feldbergstraße 35 vom Künstler Ulrich Allgaier gestalten lassen.

Die Baugenossenschaft Langen eG geht mit ihrem Objekt in der Feldbergstraße 35 wieder neue Wege. Nachdem bereits das riesige Banner mit dem provokanten Schriftzug „Es kommt doch auf die Größe an“ für Aufmerksamkeit gesorgt hat, begannen genau hinter diesem Banner die Arbeiten an einem sehr ungewöhnlichen Farbkonzept. Der graue Beton ist blauem Himmel, weißen Wolken und natürlich aussehenden Bäumen mit spielenden Eichhörnchen gewichen. Verantwortlich dafür ist der auf exklusive Wandmalerei spezialisierte Künstler Ulrich Allgaier, der mit seinem rund zehnköpfigem Team gerade einmal sechs Wochen gebraucht hat, um die kunstvolle Landschaft an die Wand zu malen. Ein Hochhaus war allerdings auch für ihn eine Premiere und Herausforderung.

„Wir investieren in die Fassadengestaltung der Feldbergstraße rund 175.000 Euro. Das ist viel Geld. Trotzdem eine bewusste Entscheidung. Auch bezahlbares Wohnen darf schön sein.“, sagt der Vorstandsvorsitzende Wolf-Bodo Friers. „Wir schaffen hier ein Leuchtturm-Projekt und werten damit das ganze Quartier auf“, ergänzt Vorstandsmitglied Stephan Langner. „Im Rahmen der Modernisierung investieren wir in das Hochhaus 10 Millionen Euro. Das ist deutlich mehr, als wir über die Mieten wieder reinbekommen werden“.

Ende September 2016 begannen die Arbeiten. Die Vorarbeiten leistete die Firma b-Quadrat, gemalt wurde mit den mineralischen und damit besonders nachhaltigen und langlebigen Farben der Firma Keim-Farben. Da es nicht zu kalt werden durfte, hatte der Künstler nicht viel Zeit, um mit seinem Team die sieben Meter hohen Bäume auf die Fassade zu malen. Dafür wohnten die Künstler in zwei Wohnungen der Baugenossenschaft Langen eG in der Feldbergstraße 35 und arbeiteten rund um die Uhr, unterstützt von den Mietern, die interessiert zuschauten.

Das Modell, wie das Objekt nach der Gestaltung aussehen würde, wurde den Mietern im Rahmen eines Tags der Offenen Tür in der Feldbergstraße präsentiert, die sehr positiv darauf reagierte. Auch auf Facebook und Twitter kamen die geposteten Bilder gut an.

Die Feldbergstraße 35 wird noch bis Ende 2017 energetisch modernisiert. Aktuell ist das zehnte Stockwerk erreicht.

 

Über die Baugenossenschaft Langen eG – Die Wohnraumkönner

Die Baugenossenschaft Langen eG. Unsere Regionen: Langen, Dreieich, Egelsbach. 1.800 Wohnungen für 5.000 Menschen. Der größte Vermieter in der Region. Wir können das. Wir machen das. Gerne.

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Baugenossenschaft Langen eG fährt rein elektrisch

Baugenossenschaft Langen eG fährt rein elektrisch

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„Einfach sauberhaft“: Baugenossenschaft Langen eG fährt rein elektrisch

Langen, 28.11.2016. Die Baugenossenschaft Langen eG fördert die Elektromobilität in Langen und fährt mit gutem Beispiel voran. Der neue Dienstwagen ist natürlich ein Elektroauto.

Elektromobilität ist ein wichtiges Zukunftsthema für die Baugenossenschaft Langen eG. Der erfolgreiche Antrag für das geplante Quartiersmanagement im Langener Norden im Rahmen des Förderprogramms energetische Stadtsanierung sieht die Einführung von Elektromobilität in Form von Elektroautos und –fahrrädern vor. Mittelfristig ist sogar ein Carsharing-Modell vorstellbar.

„Der Mercedes Benz 250 Electric Drive muss etwa alle 200 km für rund vier Stunden aufgeladen werden. Dafür haben wir eine Smart Säule von Sm!ght - Smart.City.Light. in die Robert-Bosch-Straße 45-47 gesetzt. Die Säule vereint Licht, W-Lan, einen Alarmknopf und natürlich eine Ladestation. Auf diese Weise testen wir gleich, wie die Säule funktioniert“, erklärt Wolf-Bodo Friers, der Vorstandsvorsitzende der Baugenossenschaft Langen eG.

Denn weitere Standorte in den Liegenschaften der Baugenossenschaft sind bereits geplant: Am Steinberg, in der Nordendstraße und im Amselweg.

„Die Wohnraumkönner sind in Langen viel unterwegs. Doch bei den kurzen Wegen bietet sich ein Elektroauto einfach an, um die Umwelt zu schonen und die Lärmbelastung zu reduzieren“, sagt Friers.

 

Über die Baugenossenschaft Langen eG – Die Wohnraumkönner

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Wohnraumkönner unterzeichnen CSR-Verhaltenskodex

Wohnraumkönner unterzeichnen CSR-Verhaltenskodex

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Die Baugenossenschaft Langen eG unterzeichnet europäische Erklärung für verantwortungsvolle Wohnungswirtschaft

Langen, 15.11.2016. Die Baugenossenschaft Langen eG hat die europäischen Erklärung für eine verantwortungsvolle Wohnungswirtschaft unterzeichnet und unterstützt damit die Europäische Initiative, die sich für bezahlbaren Wohnraum einsetzt.

Der „CSR Code of Conduct“ oder Corporate Social Responsibility (CSR-)-Verhaltenskodex stellt den Mieter in den Mittelpunkt und formuliert fünf sozialverantwortliche Prinzipien, mit deren Hilfe die Ziele, nämlich bezahlbarer, hochwertiger und bedürfnisorientierter Wohnraum sowie Dienstleistungen, erreicht werden sollen.

Die wichtigsten Prinzipien sind: Wirtschaftliche Nachhaltigkeit und Verantwortung, lokale soziale Nachhaltigkeit, Nachhaltiger Schutz der Umwelt, gute Unternehmensführung und faire Geschäftsbeziehungen zu Stakeholdern und verantwortungsbewusste Personalwirtschaft.

„Die fünf Prinzipien listen auf, wofür die Baugenossenschaft Langen eG steht: Bezahlbares Wohnen, bedarfsgerechtes Wohnen, Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren, Nachhaltigkeit oder faire Arbeitsbedingungen. Wir zeigen mit unserer Unterschrift, dass wir diese Prinzipien unterstützen und leben“, erklärt Wolf-Bodo Friers, der Vorstandsvorsitzende der Baugenossenschaft Langen eG.

Die Baugenossenschaft Langen eG ist online im Responsible Housing Register gelistet.

Die Initiatoren der Deklaration sind der europäische Wohnungswirtschaftsverband Housing Europe, DELPHIS, die International Union of Tenants (Internationaler Mieterbund) und die Mitglieder des europäischen Stakeholder-Forums. Am 6. Oktober 2014 vereinbarten sie gemeinsam in Brüssel die fünf sozialverantwortlichen Prinzipien.

 

Über die Baugenossenschaft Langen eG – Die Wohnraumkönner

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Neuer Spielplatz in der Annastraße 57-59

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Baugenossenschaft Langen eG erneuert Spielplatz in der Annastraße 57-59

Langen, 10.11.2016. Ein glänzender Kletterturm mit roter Rutsche, zwei Schaukeln, zwei Wippen und ein farbenfrohes Spielhäuschen aus Holz: Die Baugenossenschaft Langen eG hat einen Spielplatz in der Annastraße 57-59 neu gestalten lassen und dafür rund 45.000 Euro investiert.

Für die neuen Spielgeräte wurde das etwa 210 Quadratmeter große Areal mit roten Fallschutzplatten aus Gummigranulat ausgelegt, die ein sicheres Spielen und Toben ermöglichen. Zusätzlich wurden die Zuwege zum Spielplatz erneuert und Beete angelegt, die im Frühjahr bepflanzt werden.

„Uns ist wichtig, dass die Kinder einen schönen, sicheren Platz zum Spielen direkt in ihrer Nähe haben. Darum haben wir den alten Spielplatz komplett erneuert und die Spielgeräte ausgetauscht“, sagt Wolf-Bodo Friers, Vorstandsvorsitzender der Baugenossenschaft Langen eG.

 

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„Sozialer Stammtisch“ bei der Baugenossenschaft Langen eG

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Die Baugenossenschaft Langen eG möchte ihr soziales Engagement ausbauen und sich mit lokalen Non-Profit-Organisationen vernetzen.

Langen, 21.10.2016. Kennenlernen, Austauschen, Vernetzen – die Baugenossenschaft Langen eG hat Non-Profit-Organisationen aus Langen und Umgebung zu einem „Sozialen Stammtisch“ in die Geschäftsstelle der Baugenossenschaft eingeladen.

„Wir möchten uns noch stärker sozial engagieren. Darum hatten wir die Idee, in lockerer Runde lokale soziale Vereine kennenzulernen, uns untereinander zu vernetzen und uns als Wohnraumkönner und möglichen Partner vorzustellen“, erklärt Wolf-Bodo Friers, Vorstandsvorsitzender der Baugenossenschaft Langen eG.

Acht Organisationen folgten der Einladung und so diskutierten Vertreter des Arbeiterwohlfahrt Ortsvereins Langen e.V., des Hilfe für Menschen in Not e.V., des Internationalen Bundes, der Seniorenhilfe im ZenJA, der Langener Tafel e.V., der Evangelischen Kirchengemeinde Langen mit der Baugenossenschaft Langen eG über ihre aktuellen Projekte und mögliche Schnittstellen.

Ebenfalls zu Gast war Rechtsanwalt Stefan Winheller von der Frankfurter Kanzlei WINHELLER, der als Experte zu aktuellen Fragestellungen sozialer Vereine im Gemeinnützigkeitsrecht informierte und anschließend die Fragen der Teilnehmer beantwortete.

„Wir sind begeistert, wie spannend und interessant der Abend verlief, es ist ja auch ein Experiment“, sagt Friers. Auch die Teilnehmer bewerteten den Abend sehr positiv. „Dies wird nicht der letzte Stammtisch sein, sondern ist als regelmäßige Veranstaltung geplant. Nur über den Namen wollen wir noch einmal nachdenken“, verspricht Friers.  

 

Über die Baugenossenschaft Langen eG – Die Wohnraumkönner

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