Presse

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Ausgezeichnetes Gesamtkonzept in der Feldbergstraße 35

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Langen, 16.11.2018. Die Baugenossenschaft Langen eG gehört zu den zehn besten Projektentwicklern Deutschlands. Mit ihrem blauen Hochhaus in der Feldbergstraße 35 haben die Wohnraumkönner am renommierten Fiabci Prix d´Excellence Germany teilgenommen und wurden in die Official Selection gewählt. Den Preis nahm der Vorstand in Berlin persönlich entgegen.

„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung“, sagt Wolf-Bodo Friers, Vorstandsvorsitzender der Baugenossenschaft Langen eG. „Modernisierungsprojekte werden nur selten geehrt. Und die Konkurrenz war erstklassig.“ „Wir danken den Kolleginnen und Kollegen aus dem Team Großmodernisierung, die das Projekt während der Modernisierung so gut betreut haben“, ergänzt Vorstandsmitglied Stephan Langner.

Von 2014 bis 2017 wurde das ehemals betongraue Hochhaus energetisch modernisiert und in einen markanten blauen Hingucker verwandelt. Eine besondere Herausforderung war die Umsetzung der Maßnahmen in den 105, überwiegend bewohnten Wohnungen. Mehr als 10 Millionen Euro investierte die Baugenossenschaft in das Objekt, setze innovative Technologien wie eine automatische Hygienespülung ein, recycelte 600 Fenster und ließ aus dem Gerüstbanner Taschenunikate produzieren.

Mit dem Fiabci Prix d´Excellence Germany werden in Kooperation von Fiabci (International Real Estate Federation) und dem BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e.V. Projektentwicklungen im Bereich Wohnen und Gewerbe ausgezeichnet, die erfolgreiche Gesamtkonzepte umgesetzt haben. Bewertet werden Konzept, Architektur, Nachhaltigkeit, Finanzen, Logistik, Markenentwicklung und urbane Integration.

 

Über die Baugenossenschaft Langen eG -  Die Wohnraumkönner

Die Baugenossenschaft Langen eG. Unsere Regionen: Langen, Dreieich, Egelsbach. 1.800 Wohnungen für 5.000 Menschen. Der größte Vermieter in der Region. Wir können das. Wir machen das. Gerne.

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„Im Interesse unserer Mieter bleiben die Klingelschilder an der Tür!“

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DSGVO

Die Baugenossenschaft Langen eG sieht gemäß DSGVO keine Veranlassung die Klingelschilder aller Mieter zu entfernen.

Langen, 19.10.2018. Der Fall eines Wiener Wohnungsunternehmens hat auch in deutschen Wohnungsunternehmen für Verunsicherung gesorgt. Aufgrund einer Beschwerde entfernt die „Wiener Wohnen“ die Namen ihrer 220.000 Mieter von den Klingelschildern und ersetzt sie durch Nummern. Für die Wohnraumkönner ist dies keine Option.

„Der Schutz personenbezogener Mieterdaten ist wichtig und wird von uns sehr ernst genommen. Wir sehen dabei vor allem das Wohl unserer Mieter im Vordergrund. Wenn keine Namen mehr an den Klingelschildern stehen, wird die Paketzustellung erschwert und was passiert bei einem Notfall?“, erklärt Wolf-Bodo Friers, Vorstandsvorsitzender der Baugenossenschaft Langen eG.

Der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. bezweifelt, dass es sich bei den Namen auf den Klingelschildern überhaupt um einen Verstoß gegen die Datenschutzgrundverordnung handle.

„Wir gehen davon aus, dass Namen auf den Klingelschildern im Interesse unserer Mieter sind“, sagt Friers. Das Entfernen sämtlicher Klingelschilder sei zudem ein sehr großer Aufwand. Es entstünden Kosten, die die Baugenossenschaft Langen eG lieber in ihre Wohnungen investieren möchte. „Spinnt man das Ansinnen des Wiener Mieters weiter, müssten auch an den Briefkästen alle Namen durch Nummern ersetzt werden. Dann wäre eine Postzustellung kaum noch möglich“, ergänzt Friers. 

Lange vor Inkrafttreten der Europäischen Datenschutzgrundverordnung am 25. Mai 2018 hat die Baugenossenschaft Langen eG externe Datenschützer beauftragt, die Prozesse, in denen personenbezogene Daten verarbeitet werden, datenschutzkonform zu gestalten.   

 

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„Stadt, Land, Frust“ – die Vorstände der Baugenossenschaft Langen eG diskutieren über Hindernisse für bezahlbares Wohnen in Langen

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Bezahlbares Wohnen

Langen, 16.08.2018. Kommunale Abgaben, einschränkende Stellplatzsatzungen, verschärfte Energiestandards, lange Genehmigungswege – die Ursachen für steigende Mietpreise sind vielfältig. Was sich ihrer Meinung nach ändern muss, um Wohnen wieder bezahlbar zu machen, darüber diskutieren die Vorstände der Baugenossenschaft Langen eG in ihrer modernisierten Geschäftsstelle am 30. August um 19 Uhr.

„Stadt, Land, Frust – was Wohnen in Langen so teuer macht“: Das Motto der Veranstaltung ist Programm, denn Frust entsteht nicht nur bei Wohnungssuchenden, sondern auch bei denjenigen, die bezahlbaren Wohnraum schaffen wollen. „Wir stehen in den Startlöchern und wollen unser Grundstück am Steinberg bebauen, sind aber mit unserem Zeitplan bereits im Verzug und warten immer noch auf die Baugenehmigung. Wir werden ausgebremst“, sagt Wolf-Bodo Friers, Vorstandsvorsitzender der Baugenossenschaft Langen eG. „Jede Verzögerung kostet Geld“, ergänzt sein Vorstandskollege Stephan Langner. „Die Baukosten sind im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, irgendwann kommen vielleicht noch Zinsänderungen auf uns zu – am Ende zahlt wieder der Mieter drauf.“

Zur Erinnerung: Am 07. Juni 2017 endete der von der Baugenossenschaft Langen eG ausgelobte Architektenwettbewerb mit dem Projektnamen „Steinberg leben. Unser Zuhause.“ Einstimmig fiel die Wahl des Preisgerichts, zu dem neben Mitarbeitern der Baugenossenschaft auch Vertreter der Stadt Langen sowie der Mieterschaft gehörten, auf den Entwurf des Frankfurter Architekturbüros Scheffler + Partner Architekten BDA für den ersten Platz. 86 bezahlbare Wohnungen unterschiedlicher Größe will die Baugenossenschaft am Steinberg bauen, für unter 10 Euro den Quadratmeter.

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Erfolgreiches Geschäftsergebnis im Jubiläumsjahr

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Langen, 14.06.2018. Der im 50er-Jahre Look gestaltete Geschäftsbericht macht es noch einmal sichtbar: 2017 war das große Jubiläumsjahr der Baugenossenschaft Langen eG und gleichzeitig ein erfolgreiches Geschäftsjahr. 70 Jahre alt und doch eine moderne Genossenschaft mit einem ambitioniertem Bauprogramm – die Wohnraumkönner investierten auch 2017 mit knapp 13 Millionen Euro wieder kräftig in Werterhalt und Wertsteigerung ihrer Immobilien und modernisierten fünf Häuser mit insgesamt 88 Wohnungen. Die Mitglieder freuen sich über eine Bardividende von 2 Prozent.

Auf der jährlichen ordentlichen Mitgliederversammlung der Baugenossenschaft Langen eG, die am 14.06.2018 in der Neuen Stadthalle Langen stattfand, präsentierten Vorstand und Aufsichtsrat den Mitgliedern erneut ein erfolgreiches Geschäftsjahr - die Bilanzsumme 2017 liegt mit 68.406,32 TEUR wieder über dem Vorjahresergebnis (2016: 60.273,84 TEUR).

Vorstandsmitglied Stephan Langner erläuterte die Zahlen: Trotz der nach wie vor hohen Investitionen im Rahmen des umfangreichen Modernisierungsprogramms, schloss die Baugenossenschaft das Geschäftsjahr 2017 mit einer Eigenkapitalquote von 36,17 Prozent ab. Der Jahresüberschuss beträgt 428.778,17 Euro, der ausgewiesene Bilanzgewinn 88.862,00 Euro.

Die 3.431 Mitglieder freuen sich über eine Bardividende von 2 Prozent. Sie halten 27.035 Anteile der Baugenossenschaft, auf die sich rund 86.796,34 Euro Dividende verteilen.

„Im letzten Jahr haben wir nicht nur zurückgeblickt, sondern auch nach vorne. Wir werden als weiteres großes Projekt die Digitalisierung der Baugenossenschaft vorantreiben und wir wollen uns weiterhin verstärkt für bezahlbares Wohnen einsetzen. Dazu gehört, die Betriebskosten so niedrig wie möglich zu halten und dass wir neuen Wohnraum schaffen möchten“, beschreibt Wolf-Bodo Friers, Vorstandsvorsitzender der Baugenossenschaft Langen eG, die Pläne der Wohnraumkönner.

Wiedergewählt wurden die Aufsichtsratsmitglieder Uni.-Prof. Dr.-Ing. Christoph E. Motzko, Berthold Matyschok und Angela Weber.

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Die Baugenossenschaft Langen eG modernisiert erfolgreich 406 Wohnungen

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Bezahlbares Wohnen

Zwischenziel erreicht: Die Baugenossenschaft Langen eG modernisiert erfolgreich 406 Wohnungen

Langen, 23.05.2018. Vier Jahre sind seit dem Start des umfassenden Modernisierungsprogramms der Baugenossenschaft Langen eG 2015 vergangen. Die Baugenossenschaft hat in dieser Zeit rund 36 Millionen Euro in die Modernisierungsmaßnahmen und Instandhaltung ihrer Wohnungen investiert. 406 Wohnungen wurden bereits energetisch modernisiert.

Seit 2015 setzt die Baugenossenschaft Langen eG ihr ambitioniertes Modernisierungsprogramm um. Bis 2026 will sie 75 Prozent ihres Bestandes energetisch auf den neuesten Stand bringen und insgesamt rund 80 Millionen in Komfort und Klimaschutz investieren.

 „Im bewohnten Zustand zu modernisieren ist immer schwierig. Wir haben einen begrenzten Bestand an Ausweichwohnungen, um Mieter zwischendurch umziehen zu können. Dank der hervorragenden Leistung unseres Teams Großmodernisierung und der Kooperationsbereitschaft unserer Mieter, liegen wir in unserem Zeitplan“, sagt Wolf-Bodo Friers, Vorstandsvorsitzender der Baugenossenschaft Langen eG.

Die Geduld zahlt sich für die Mieter aus. Neue Leitungen, Rohre, Dämmungen und neue Fenster sorgen für deutliche Energieeinsparungen – abhängig vom individuellen Heizverhalten. Statt eines durchschnittlichen Verbrauchs von 200 Kilowattstunden pro Jahr, haben die modernisierten Objekte nun noch einen Bedarf von unter 50 Kilowattstunden pro Jahr.

„Schönes, gutes und vor allem bezahlbares Wohnen steht für uns an erster Stelle. Doch ganz ohne Mieterhöhung kommen auch wir nach einer Modernisierung nicht aus. Aber statt der gesetzlich zugelassenen 11 Prozent, legen wir maximal zwei Prozent auf die Jahresmiete um“, sagt Stephan Langner, Mitglied des Vorstands der Baugenossenschaft Langen eG.

Und, wenn Gerüst und Banner „Wir machen´s schön“ verschwunden sind, erstrahlen die Fassaden in schönem neuem Glanz. Dank sogenannter Farbpatenschaften werden alle Wohnraumkönner involviert. Per Losverfahren wird entschieden, wer welches Objekt betreut und die Gestaltung der Fassade bestimmt – in Absprache mit den Mietern.  Nur das Hochhaus in der Feldbergstraße 35 wurde vom Künstler Ulrich Allgaier gestaltet, der im Mai noch den Sockel mit einer unterirdischen Tierwelt verzierte.

 

Über die Baugenossenschaft Langen eG -  Die Wohnraumkönner

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