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Der erste Arbeitstag - im Homeoffice

 

Was vor ein paar Monaten noch nicht vorstellbar war, wird Realität. Die Covid-19-Pandemie stellt das öffentliche Leben ein und den Arbeitsalltag vieler Menschen auf den Kopf. Und was, wenn der erste Arbeitstag mitten in die Krise fällt? Bewerbungsphase, Zusage, Arbeitsvertrag – und dann kennt die Welt nur dieses eine Thema. Patricia Heiss, unsere neue Kollegin im Marketing, erzählt, wie ihre Einarbeitung in der ungewöhnlichen Zeit Anfang April funktioniert hat:

Besser als gedacht

Es stand sehr schnell fest, dass ich nicht in der Geschäftsstelle anfangen würde, sondern zunächst von Zuhause aus. Ganz nach dem Motto: Damit alles wieder schnell normal wird, muss es jetzt eben anders laufen. Die Tatsache, überhaupt den neuen Job zum 1.4. antreten zu können, war für mich eine große Erleichterung.
Durch einen direkten Ansprechpartner und regelmäßige Telefonate konnte ich meine neuen Aufgabenbereiche auch aus der Distanz kennenlernen. Nach ein paar Tagen stellte sich sogar in den eigenen vier Wänden eine Art „Arbeitsalltag“ ein.

Digitale Hilfsmittel bei den Wohnraumkönnern

Wie es der Zufall wollte, wurde bei den Wohnraumkönnern vor der Lockdown-Phase der Einsatz von Microsoft Teams getestet. Ich war also nicht nur über Telefon und Mail, sondern von Anfang an auch über Chatfunktionen und Video-Telefonie verbunden. Selbstverständlich gab es auch kleine technische Hürden: Bis ich Zugriff auf alle Dateien, die eingesetzte Software und das eigene Postfach hatte, dauerte es einfach länger. Stattdessen habe ich mich auf andere, wichtige Dinge konzentriert: Ich konnte die Zeit für eine wichtige virtuelle Schulung nutzen, habe mich in neue Themen eingelesen und in aller Ruhe erste Ideen und Konzepte entwickelt. Der „zweite“ erste Arbeitstag im Büro Mitte April war dann umso schöner.

Ein Fazit

Dass wir gemeinsam eine kreative Lösung gefunden haben, damit ich auch von Zuhause gut im neuen Job loslegen kann, hat mich positiv überrascht. Dabei wurde mir - obwohl man sich ja noch nicht wirklich kannte - ab dem ersten Tag vertraut. Natürlich gibt es immer Aufgaben, die im Homeoffice nicht bearbeitet oder koordiniert werden können. Deswegen wurde das „Pflicht-Homeoffice“ bei keinem Mitarbeitenden negativ angerechnet.

 

 

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